Kontrolle und Hilfe für Arbeitgeber dank der Arbeitszeiterfassung

Die Arbeitszeiterfassung ist sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer sehr wichtig. Durch sie kann festgehalten werden, wie viel und zu welcher Zeit gearbeitet wurde. Die Firma bekommt einen Überblick über die Anwesenheit des Mitarbeiters. Der Arbeitnehmer kann kontrollieren, ob richtig abgerechnet wurde und ob alle Überstunden registriert wurden. Der Arbeitnehmer muss über die Erfassung der Arbeitszeit informiert werden. Außerdem sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie die Personalabteilung auf die Arbeitszeiterfassung zugreifen können. Das Unternehmen kann entscheiden, welche Methode zur Erfassung der Arbeitszeit benutzt wird. Die bekannte Option ist eine Stechuhr.

Zudem gib es unterschiedliche Softwares zur Erfassung der Arbeitszeit. Auf diese Weise wird die Arbeitszeit digital erfasst. Außerdem können Mitarbeiter selbst eintragen, von wann bis wann sie gearbeitet haben. Dies sollte jedoch wieder geprüft werden.

Schwierigkeiten bei der Arbeitszeiterfassung

Wenn ein Mitarbeiter nur am Arbeitsplatz, zum Beispiel im Büro, arbeitet, ist die Erfassung der Arbeitszeit sehr leicht. Der Mitarbeiter muss sich muss sich einfach anmelden, wenn er mit der Arbeit beginnt, und wieder abmelden, wenn er mit der Arbeit fertig ist, beziehungsweise Feierabend hat. Der Arbeitsalltag ist jedoch nicht in allen Branchen gleich. Schwierig wird es zum Beispiel bei Dienstreisen oder wenn ein Mitarbeiter Home Office macht.

Mehr unter: https://www.digital-zeit.de/Arbeitszeiterfassung.html

Formen der Arbeitszeiterfassung

Das Dokumentieren der Arbeitszeit ist erforderlich. Das erste Gerät zur Erfassung der Arbeitszeit ist die Stempeluhr, die auch als Kontroll- oder Stechuhr bezeichnet wird. Der Mitarbeiter bekommt eine Karte aus Karton, welche beim Kommen und Gehen in die Stechuhr gelegt und automatisch abgestempelt wird. Heutzutage stehen unterschiedliche Geräte sowie Apps zur Erfassung der Arbeitszeit zur Verfügung. Die Stechuhr ist durch ein elektronisches Terminal ersetzt. Der Mitarbeiter hält eine Chipkarte vor dem Terminal und bekommt Informationen zur bisher geleisteten Arbeitszeit, zur Anzahl der Urlaubstage, zur Anzahl der Überstunden sowie zur Anzahl der Fehltage. Die Erfassung der Arbeitszeit ist auch per Fingerabdruck möglich.

Ziel der Arbeitszeiterfassung

Das Ziel der Erfassung von Arbeitszeiten ist der Schutz von Arbeitnehmern. Die Erfassung der Arbeitszeit zeigt, ob die Pausen und Ruhezeiten auch eingehalten wurden. Die Erfassung der Arbeitszeit stellt aber auch eine Kontrolle von Arbeitnehmern dar. Überstunden, aber auch Lücken in der Arbeitszeit können sehr leicht durch die Arbeitszeiterfassung erkannt werden. Außerdem kann man dadurch einen Arbeitszeitbetrug nachweisen. Dazu zählen zum Beispiel falsche Angaben zur Arbeitszeit, Angaben von privaten Fahrten als Dienstreisen, Führen von privaten Telefongesprächen, Schreiben von privaten E-Mails, Surfen im Internet, Gucken von Video, Lesen von Zeitung sowie Manipulation von Stempeluhren.

 

Was man über den Exchange Server 2019 wissen sollte

Mit dem Exchange Server 2019 schafft man es aufgrund der funktionsreichen Oberflächen bei Outlook, mehr auf den Tablets, Smartphones, Desktops und im Internet zu erledigen. Dabei verhilft die Integration im Sharepoint, OneDrive for Business und Outlook den Nutzer zu einer vorteilhafteren Zusammenarbeit, wenn man Dokumente erhält, bearbeitet und teilt, ohne dabei jemals Outlook zu verlassen.

Neuartige Funktionen beim Exchange Server 2019

Der Exchange Server unterstützt eine verbesserte Suche durch die Bing-Technologie. Zudem bietet er einen verbesserten Kalender und ein einfacheres Teilen der Kalendereinträge. Für den Exchange Server 2019 ist jedoch die Unified Messaging-Rolle keineswegs mehr verfügbar. Zur Lizenzierung der gewünschten Lösung ist es ganz wichtig, wie man den Exchange Server nutzt und welche Funktionalitäten beansprucht werden sollen.

Lizenzierung und Serverlizenz beim Exchange Server 2019

Das Lizenzmodell vom Exchange Server verfügt über zwei Komponenten: Einerseits werden zum Lizenzieren der Serversoftware Serverlizenzen gebraucht. Zum anderen benötigt man Zugriffslizenzen, also CALs (Client Access Licenses), für die Lizenzierung der Zugriffe den Server. Solche Zugriffslizenzen kann man entweder einem Nutzer oder einem Gerät zuweisen. Beim Exchange Server 2019 sind die Editionen Standard und Enterprise erhältlich. Die Funktionalität vom Exchange Standard und Enterprise gilt als identisch. Lediglich im Bezug auf die Skalierbarkeit unterscheiden sich die Editionen, das heißt hierin, wie viele Postfachdatenbanken diese unterstützen. Von der Standard Edition werden bis zu fünf Postfachdatenbanken gefördert. Die Enterprise Edition vom Exchange Server unterstützt maximal 100 Postfachdatenbanken und eignet sich somit für größere Organisationen. Eine separate Serverlizenz ist für jede ausgeführte Instanz vom Exchange Server notwendig. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Instanz in einem virtuellen Betriebsumfeld oder in der physischen Geschäftsumgebung durchführt. Eine Instanz ist dann ausgeführt, wenn in den Arbeitsspeicher die Serversoftware geladen und ihre Anweisungen beachtet werden.

Zugriffslizenzen beim Exchange Server 2019

Die Zugriffe auf die Software vom Exchange Server benötigen eine dafür vorgesehene Zugriffslizenz. Entweder kann diese CAL (Client Access License), wie schon erwähnt, einem zugreifenden Nutzer oder Gerät zugewiesen werden. Bei der Geräte-CAL wird ein Gerät für das Verwenden durch eine beliebige Zahl von Nutzern lizenziert, welche von dem Produkt aus bei der Serversoftware auf die Instanzen zugreifen können. Eine Nutzer-CAL berechtigt bestimmte Nutzer zum Verwenden einer beliebigen Zahl von Geräten, wie etwa privater Computer, Firmen-PC, Mobiltelefon und so weiter, von denen er auf den Exchange Server zugreifen darf. Die Zugriffslizenzen gelten als versionsspezifisch. Das bedeutet, dass die Version der Zugriffslizenz entweder mit der Exchange Server-Variante identisch ist, welche gerade eingesetzt wird, oder es bei der Version dieser Zugriffslizenz doch um eine Nachfolgevariante vom entsprechenden Server geht. Zum Beispiel berechtigt ein Exchange Server CAL 2016 keinesfalls zum Zugriff auf den Exchange Server 2019. Jedoch lässt ein Exchange Server CAL 2019 zu, auf den Exchange Server 2016 zuzugreifen.

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